Friedrich & co [ 6 ]

schilders uit de Goethezeit: Heinrich Reinhold 1788 -1825
Reinhold
Johann Heinrich Carl Reinhold
Johann Heinrich Carl Reinhold war der jüngere Halbbruder des Landschaftsmalers Friedrich Philipp Reinhold (1779-1840). Er studierte zunächst in Dresden an der Akademie der bildenden Künste. 1806 begab er sich zu seinem Bruder nach Wien, wo er die Akademie der bildenden Künste Wien besuchte. Nachdem er hier dem Generaldirektor der Museen in Paris, Denon, aufgefallen war, ging Reinhold auf dessen Rat 1809 nach Paris. Dort blieb er fünf Jahre, in denen er an einem Werk über die Feldzüge Napoleons arbeitete. Er kehrte wieder nach Wien zurück, und ging dann zusammen mit dem Maler Erhard 1819 nach Italien. Nach Aufenthalten in Rom und Neapel wanderte er in Begleitung des Fürsten Lobkowitz durch Sizilien. Wieder in Rom, versuchte er seinen Freund Johann Christoph Erhard vom Selbstmord abzubringen, was aber nicht nur scheiterte, sondern ihm auch selbst eine tödliche Erkrankung zuzog, so dass er erst 36-jährig starb. Sein Grab wurde von Bertel Thorvaldsen gestaltet.
 
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