Friedrich & co [ 10 ]

schilders uit de Goethezeit: Adrian Ludwig Richter 1803 – 1884
Richter
Adrian Ludwig Richter Der Watzmann, 1824
Nachdem Ludwig Richter seine reguläre Schulzeit 1815 beendet hatte, begann er zunächst als Lehrling bei seinem Vater. Vorbild seiner Stiche war damals vor allem Daniel Chodowiecki. Um seine künstlerische Neigung auszuleben, studierte er zusätzlich noch mit einem Stipendium an der Kunstakademie in Dresden. Von 1820 bis 1821 begleitete er als Zeichner den russischen Fürst Narischkin auf einer Reise nach Südfrankreich und Paris. Er fertigte dort Zeichnungen und Bilder an, die später als Geschenk an die Zarin von Russland Louise von Baden gingen. Von 1821 bis 1823 hielt sich Richter in Dresden auf und ging anschließend von 1823 bis 1826 nach Italien. Dort schloss er Freundschaften mit deutschen Künstlern wie Joseph Anton Koch und Julius Schnorr von Carolsfeld. Hier prägte sich auch seine Auffassung zu der Landschaftsmalerei von idealistischen Ideen zur Mensch-Natur-Harmonie. Es entstanden wichtige Bilder wie „Der Watzmann“ oder „Tal bei Amalfi“.
 
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