olieverfschets naar Johann Wilhelm Schirmer
Gezicht op Tivoli (1840)
Gezicht op Tivoli (1840)
In juni zag ik in het Lenbachhaus in München een mooi Italiaanse landschap van de Duitse landschapsschilder Johann Wilhelm Schirmer. Gezicht op Tivoli (1840) heeft een geweldige atmosfeer; je voelt hier de warmte van Italië. Schirmer was al voor zijn dertigste docent op de befaamde kunstacademie van Düsseldorf onder Wilhelm Schadow. Een van zijn leerlingen in de jaren veertig was Arnold Böcklin. In Böcklins bucolische landschappen zie ik de invloed van zijn leermeester, met name in de weergave van bomen in een warm licht.
Deze olieverfschets heeft een ondergrond van stralende rauwe siena die overal doorschemert want er werden uitsluitend transparante pigmenten gebruikt: rauwe siena, kobalt violet, gebrande siena, viridiaan, ultramarijn en halftransparant zinkwit
Johann Wilhelm Schirmer
Seit 1834 als Hilfslehrer und ab 1839 als Professor an der Düsseldorfer Kunstakademie tätig, war Schirmer neben Lessing der hauptsächliche Gründer der Düsseldorfer Schule der Landschaftsmalerei. Eine Reise in die Normandie veranlasste ihn 1838, die von ihm eingeschlagene Richtung einer mehr auf die Zeichnung Gewicht legenden Darstellung zu verlassen und die Betonung von Farbe und Tonwirkung zu intensivieren. Ausdruck dieser Stiländerung waren Bilder wie „Herbstlandschaft“, „Wetterhorn“ oder „Jungfrau in der Schweiz“. Seine Italienreise im Jahr 1840 führte ihn in die eher stilisierende und idealisierende Richtung der Landschaftsmalerei, oft mit biblischen Motiven. 1841 heiratet er Emilie von Bardeleben.
Bron: de.wikipedia.org
Seit 1834 als Hilfslehrer und ab 1839 als Professor an der Düsseldorfer Kunstakademie tätig, war Schirmer neben Lessing der hauptsächliche Gründer der Düsseldorfer Schule der Landschaftsmalerei. Eine Reise in die Normandie veranlasste ihn 1838, die von ihm eingeschlagene Richtung einer mehr auf die Zeichnung Gewicht legenden Darstellung zu verlassen und die Betonung von Farbe und Tonwirkung zu intensivieren. Ausdruck dieser Stiländerung waren Bilder wie „Herbstlandschaft“, „Wetterhorn“ oder „Jungfrau in der Schweiz“. Seine Italienreise im Jahr 1840 führte ihn in die eher stilisierende und idealisierende Richtung der Landschaftsmalerei, oft mit biblischen Motiven. 1841 heiratet er Emilie von Bardeleben.
Bron: de.wikipedia.org
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