Friedrich & co [ 4 ]

schilders uit de Goethezeit: Johann Wilhelm Schirmer 1807 – 1863
Schirmer
Johann Wilhelm Schirmer
Seine berufliche Laufbahn begann 1821–24 mit einer Buchbinderlehre in der väterlichen Werkstatt. Daneben begann er mit autodidaktischen Malstudien und besuchte seit 1826 die Kunstakademie in Düsseldorf. Dort wurde er Schüler von Wilhelm von Schadow und Heinrich Kolbe. Unter dem Einfluss Carl Friedrich Lessings bildete Schirmer sich zum Landschaftsmaler aus. Seit 1834 als Hilfslehrer und ab 1839 als Professor an der Düsseldorfer Kunstakademie tätig, war Schirmer neben Lessing der hauptsächliche Gründer der Düsseldorfer Schule der Landschaftsmalerei. Eine Reise in die Normandie veranlasste ihn 1838, die von ihm eingeschlagene Richtung einer mehr auf die Zeichnung Gewicht legenden Darstellung zu verlassen und die Betonung von Farbe und Tonwirkung zu intensivieren. Ausdruck dieser Stiländerung waren Bilder wie „Herbstlandschaft“, „Wetterhorn“ oder „Jungfrau in der Schweiz“. Seine Italienreise im Jahr 1840 führte ihn in die eher stilisierende und idealisierende Richtung der Landschaftsmalerei, oft mit biblischen Motiven. 1841 heiratet er Emilie von Bardeleben.
 
Bron: de.wikipedia.org